| 
						Wie 
						alles begann ...Meine 
						Computer
 | 
					
						| In diesem Jahr bin ich seit nunmehr 2 Dekaden 
						mit Computern befasst - Zeit also für ein Resumee. Es begann 
						mitmeinem Welchsel zum Grimmelshausengymnasium in Gelnhausen: 
						In einer Projektwoche wurde BASIC-Programmierung angeboten- 
						genau das Richtige für einen 11-jährigen! | 
					
					
						|  | 1979: Commodore 
						PET 2001 Der Rechner hatte etwa 1KB-RAM, eine Knopftatsatur und 
						eine integrierte Datasette zum Speichern von Programmen. 
						Programmiert wurde zunächst in BASIC und dann in 6502-Assembler. 
						Hier ist das erste Programm: 169, 81, 141, 0, 10, 96 (Akku 
						laden und einen Ball in den Bildschirmspeicher schreiben)  Weiter ging es dann mit einem Ballerspiel in Basic, 
						Marke "Space Invaders".   | 
					
						|  | 1980: Commodore 
						VC-20 "3584 Basic Bytes free" - Die Meldung, die 
						wohl jeder VC-20 Anwender kennt. Immerhin hatte der Compi 
						schon eine gute Tastatur im Vergleich zu dem zeitgleich 
						auftretenden Sinclair ZX-81 und dank das Ports konnte man 
						auch leicht eigene Hardware
						anschalten. Meine ersten Programme waren ein Bomberspiel 
						in BASCI sowie ein SPACE-invaders in Assembler. | 
					
						|  | 1983: Commodore 
						C-64 Der C64 war schon richtig fortschrittlich. Die Sprites 
						liessen in Verbindung mit dem in Assembler programmierten 
						6510-Prozessor sehr rasche Grafikbewegungen und somit flüssige 
						Spielsituationen zu. Die 64k waren denn auch selten ein 
						Hindernis. Unvergessen die Spiele wie Choplifter, Hard Hard 
						Mac, Frogger, Pac Man und Pit Stop oder das später verbotene 
						Bomberspiel "Blue Max". Der C64 verstand bereits 
						Forth, berechnete mit "Simon's Basic" Apfelmännchen 
						und half durch "Platine 64" Leiterplatten zu konstruieren 
						und zu entflechten. Zum C64 gab es nicht nur die bekannte 
						DATASETTE sondern erstmals auch ein Diskettenlaufwerk 1541. | 
					
						|  | 1987: Commodore 
						C-128 Unglaublich aber wahr: Der C-128 hatte nicht nur den 
						Motorola 6510 sondern auch den in den Sinclairrechnen benutze 
						Z80 intus. Er lief in einem C-128 sowie einem speziellen 
						C64-Modus und war mit dem Betriebssystem CP/M beladbar, 
						das jedoch keiner nutzte. Ansonsten war er hardwaremässig 
						ein C64.   | 
					
						|  | 1989: Commodore 
						Amiga 500 Unglaublich aber wahr: Der C-128 hatte nicht nur den 
						Motorola 6510 sondern auch den in den Sinclairrechnen benutze 
						Z80 intus. Er lief in einem C-128 sowie einem speziellen 
						C64-Modus und war mit dem Betriebssystem CP/M beladbar, 
						das jedoch keiner nutzte. Ansonsten war er hardwaremässig 
						ein C64. Amiga MIDI Interface | 
					
						|  | 1993: Vobis Colanini 
						HighScreen Desktop Ausgestattet mit einem SX-25, war er mein erster eigentlicher 
						PC und damit der Umstieg in die Intelwelt. Flux ein DX-33 
						nachgerüstet, und man konnte SPICE-Simulationen durchführen, 
						zunächst noch mit Windows 3.1  und W32-Unterstützung. 
						Passend dazu wurden mit Microsoft C6.0 / 7.0 die ersten 
						Windowsprogramme entwickelt, und die erste Access-Datenbank 
						erstellt.  Da sich Windows aber als unbefriedigend 
						erwies, wurde Linux SLACKWARE installiert | 
					
						|  | 1997: Vobis AMD 
						K6 DX-133 / 166 Win95 schreit nach mehr, als einen 486er und 166MHz-Pentiums 
						waren damals Stand der Technik. Inzwischen hat der Rechner 
						64MB Ram, eine zweite Platte und ist auf 233MHz hochgetaktet, 
						was die Platinenentwicklung unter EAGLE stark beschleunigt. 
						Windowsprogramme entwickeln sich fast von selbst mit VisualStudio 
						und dank der Soundscape Mixtreme wird der PC sogar zu einer 
						vernünftigen Audio-Platform. Statt SLACKWARE läuft nun SUSE-Linux. | 
					
						|  |  | 
					
						| Downloads | Meine Programme 
						zum freien download | 
					
						| 
						
						ZURÜCK |  |