|  | Die fertige Videokamera auf einem Stativ mit dem
              passenden Spezialnetzteil. Sie verfügt über Wechselobjektive,
              austauschbare Sensorträgerplatinen und eine Sensorchipkühlung
              auf Peltier-Basis, um sie infrarottauglich zu machen. | 
          
            |  | Ein TFA-Sensor im DIL-Gehäuse. TFA-Sensoren
              verfügen über eine ungewöhnlich hohe Dynamik von z.T. 130dB und
              besitzen keine nachteiligen smeere und blooming-Effekte. | 
          
            |  | Die fertige Kamera mit Standard-Adapter,
              50mm-Zeissobjektiv, 2 Sensoren und Farbfiltern. Diese können beim 
			Verschrauben zwischen Kamera und Alu-Adapter eingebracht werden. | 
          
            |  | Der innere Kameraaufbau mit Sensorplatine hinter
              derm Objektiv mit Kühlkörper und Kühladapter sowie einem
              3er-Sandwich aus Synch-, Control- und Timingplatine. Der
              Kühlkörper führt die Wärme des Peltierelements nach hinten ab. Bei 
			Zimmertemperatur und geschlossenem Gehäuse sind Temperaturen 
			unterhalb 10°C zu erzielen. | 
          
            |  | Die Synch-Platine, welche die Grundtakte für die 
			Kamera erzeugt. | 
          
            |  | Leiterbahnlayout der Synchplatine | 
          
            |  | Die Control-Platine, welche alle spezifischen Takte für die
              Sensoren erzeugt. Die erste Version arbeitet noch mit
              konventionellen bedrahteten ICs. Die Folge-Platine mit SMD-ICs. | 
          
            |  | Die Control-Platine als SW-Plot aus EAGLE heraus. | 
            
            |  | Timing-Platine für die Feinjustage der Sensortakte.
              Aus den Signalen HSynch und VSynch werden Horizontal- und
              Vertikaltakte für die Schieberegister auf dem Sensorchip sowie
              spezielle Reset-Impulse abgeleitet, die mittels FlipFlops fein 
			verzögert werden. | 
          
            |  | Alternative Timing-Platine für die Feinjustage der Sensortakte 
			- Prototypenversion mit geänderter Bestückung. | 
          
            |  | Trägerplatine für den Sensorchip mit Durchbruch
              für den Kühladapter, der die Kälte des Peltierelementes auf den
              Sensorchip überträgt, wodurch sich der Dunkelstrom und das
              sichtbare Rauschen reduzieren lässt. | 
          
            |  | Ein Teil der Netzteil-Platinen: Die Leistungsversorgung für das
              6A-Peltierelement. Die Glättung ist überdimensioniert, um den 
			Anforderungen des P-Elements gerecht zu werden. | 
          
            |   | Die Check-Platine mit allen relevanten Chips zur
              Ermittlung und Prüfung des genauen Timings. | 
          
            |  | Das komplette Netzteil für die Kamera mit
              einstellbaren Sensor- und Peltier-Spannungen mit gedruckter Frontplatte | 
          
            |  | Der Thermo-Adapter, welche das
              24pin-Dil-Sensorgehäuse mit dem Peltierelement verbindet. 
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            |  | Der gedrehte Adapter für die 16mm-Objektive 
			(C-Mount). Damit sind übliche Videokamera-Objektive anschließbar. | 
          
            |  | C-Mount-Kamera-Objektiv-Adapter mit 
			Zusatzgewindefunktion für Mikroskop-Objektive im RMS-Standard. 
			Hiermit kann die Kamera Macroaufnahmen kleiner Objekte machen. |